Dagmar Wolff-Asche

Dagmar Wolff-Asche


Biografisches


Im Rahmen meines Studiums der Innenarchitektur habe ich mich intensiv mit diversen zeichnerischen Techniken beschäftigt, nach einigen Jahren kam die Malerei dazu. Vor etwa 20 Jahren habe ich den Ton für mich entdeckt und die damit verbundene Faszination der Plastizität.


Die meisten meiner Keramikskulpturen bearbeite ich in der Technik des „Ton Aufbauens“ – vorbereitete Tonstreifen werden übereinander geschichtet. Die Arbeiten entwickeln sich im Spannungsfeld zwischen einer Grundidee und der während des Arbeitens entstehenden Inspiration, Intuition und Ratio.


Mich reizt die Faszination dieses ständigen Dialogs zwischen dem sich verändernden Werk und dem Eigensinn und der Endlichkeit des Materials.
Die Ausdruckskraft der Skulpturen und Objekte wird auch maßgeblich durch die Wahl der Tonsorte bestimmt (Farbe, Körnung, etc.), sowie auch durch die vielen Möglichkeiten der Oberflächengestaltung (Glasuren, Engoben und sonstige Beschichtungen).






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